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Habt ihr einfach viel zu viel Freizeit und wisst gar nicht, was ihr damit anfangen sollt? Oder bemerkt ihr immer erst am Freitag, dass das Wochenende vor der Tür steht, verbringt dann die Hälfte eurer Freizeit damit, zu organisieren und zu diskutieren, was man wann und wo unternehmen kann?

Auf freizeithipster stelle ich euch verschiedene Freizeitaktivitäten vor, rezensiere und bewerte, sammle Information und Angebote etcetera etcetera. Derzeit läuft noch die Aufbauphase und ich freue mich über alle Arten von Anregungen und Vorschlägen.

Dazu könnt ihr die Kommentarfunktion auf diesen Seiten benutzen, die Kanäle in den sozialen Netzwerken oder schreibt eine E-Mail an feedback@freizeithipster.de

Waren Hipster nicht diese Wichtigtuer?

Im frühen 21. Jahrhundert (damals, vor langer, langer Weile) wurde der Begriff Hipster in den Medien recht häufig negativ benutzt. Es handelte sich um eine Szene, die sich bewusst vom Mainstream durch extravagantes Auftreten und eine Menge Ironie abgrenzen wollte. Optisch gehörte dazu unter Anderem Vollbart und Undercut, sowie Holzfällerhemden.

In der Mitte des 20. Jahrhunderts (also quasi in grauer Vorzeit) gab es bereits eine Hipster-Subkultur in den USA, die aus avantgardistischen Künstlern, afroamerikanischen Musikern einerseits und weißen Literaten andererseits bestand. Aus dieser Ära, stammt das Wort „hip“, das irgendwann vor meiner Geburt zu modern, stylisch, populär umgedeutet wurde. Ironischerweise ist der Ausdruck „hip“ selber nicht mehr hip.